OB-Wahlen: März-Update

CSU-gehalten

OFFEN
1. Weiden (war im Februar 1.)
Mühlstein Schröpf bleibt. .Die CSU kann sich nciht von ihm lösen.

EHER CSU
2. Würzburg (2.)
Die Freien Wähler haben Erich Felgenhauer aufgestellt, einen Kandidaten, der so gut wie vollständig CSU-Positionen vertritt. Die SPD wäre gut beraten, trotz ihrer offensichtlichen Schwäche im ersten Wahlgang einen eigenen Kandidaten zu präsentieren und sich dann, sollte man auf Platz 3 landen, auf Felgenhauers Seite zu schlagen. In einer STadt wie Würzburg muss es einen SPD-kandidaten geben.

WAHRSCHEINLICH CSU
3. Regensburg (6.)
Es herrscht Chaos in der Regensburger CSU, und so populär Schaidinger auch ist, das wird nicht ohne Folgen bleiben. Lösen die Schwarzen die Sache rund um Stadtrat Fürst in Bälde, so wird Regensburg wieder in den sicheren Hafen der CSU zurückkehren. So aber ist selbst eine kandidatenlose SPD nicht völlig chancenlose.
4. Schweinfurt (3.)


SICHER CSU
5. Kempten (4.)
6. Erlangen (5.)
7. Passau (10.)
Auch hier hat Zankl Schwierigkeiten mit der eigenen Partei.
8. Ingolstadt (8.)
9. Rosenheim (10.)
Immerhin hat die SPD mit Gabi Leicht nun eine Kandidatin, offensichtlich auch die vernünftigste Wahl, auch wenn die SZ sie als "spröde" charakterisiert. Leicht wird im Duell der Gabis gegen OBin Bauer verlieren, aber man ist ja heutzutage schon einmal froh, wenn die SPD einen Kandidaten unfallfrei aufstellt, hinter dem die Partei dann steht.
10. Amberg (9.)


SPD-gehalten

OFFEN
1. Schwabach (1.)

EHER SPD
2. Coburg (2.)

WARHSCHEINLICH SPD
3. Straubing (3.)
Perlak hat die Stadt so im Griff, dass ich sie auf Platz 3 zurückstufe.
4. Ansbach (4.)
5. Augsburg (5.)
Demnächst bei Sicher SPD. Greipl kann nicht punkten.

SICHER SPD

6. Memmingen (7.)
7. Fürth (6.)
Pauli ist weg, die lokale CSU ebenso.
8. Nürnberg (8.)
Die CSU hat keinen Kandidaten. Es wird wohl auf Herrn Gsell hinauslaufen, aber bislang sieht das nicht erfolgsversprechend aus.
9. München (9.)
Ude hat in der Moschee-Geschichte eine Niederlage erlitten, die CSU wird dieses Thema über die Bezirksregierung mit Sicherheit weiter spielen. Dafür hat Herr Schmid im Stadtrat, sowie bei mehreren Presseterminen (Fischbrunnen) eine eher peinliche Vorstellung gegeben.